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Außerklinische Intensiv-Pflege
Arbeiten beim Jona Pflege-Dienst
Wir suchen neue Mitarbeitende. Wichtig ist: Du hast Zeit für Deine KundInnen. Bei uns arbeitest Du in der 1:1 Betreuung von Kindern und Erwachsenen.
Möchtest Du sehen, wie die Arbeit bei uns aussieht? Dann schau Dir unsere Filme mit Mitarbeitenden an.
Fehlt Dir eine Ausbildung oder Weiterbildung?
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Schick uns eine Bewerbung. Wir finden zusammen den richtigen Weg.
Mitarbeitenden-Leistungen
Deine Vorteile bei Jona
Gehalt & Zulagen
- Vergütung ab 4.481 € bei 38,5 Stunden/Woche (26,86€/Stunde)
- Hohe Zuschläge für Nacht, Sonntag, Feiertag und Samstag
- Sonderzahlung einmal im Jahr (13. Gehalt + Zuschläge)
- 98 € pro Kind (zusätzlich zum Kindergeld)
- Springer-Bonus: 60 € für freiwillige Vertretung
Vorteile & Extras
- Auf Wunsch Job-Rad über bikeleasing.de
- Erstattung der Fahrt-Kosten (Auto, HVV oder Deutschland-Ticket)
- Zusatz-Versicherung für Gesundheit: 300 € pro Jahr frei nutzbar
- Mitarbeitenden-Vorteile über eigenes internes Portal
- Hansefit Training: deutschlandweit Sport, Schwimmen, Yoga und mehr
Weiterbildung & Entwicklung
- Wir zahlen Deine Fort- und Weiterbildungen
- E-Learning-Plattform über Pflegecampus
- Gute und lange Einarbeitung, damit Du Dich sicher fühlst
- Praxis-Anleiter unterstützen Dich und schulen die Teams regelmäßig
Sinn & Wohlbefinden
- 29 Urlaubs-Tage
- Familien-freundliche Arbeits-Zeiten
- Menschlichkeit ist uns wichtiger als Profit
- Gute Bedingungen bei der Pflege zu Hause
- Feste KundInnen-Beziehungen: wir begleiten viele vom Kind bis ins Erwachsenen-Alter
- Mehr Zeit für die KundInnen durch 1:1 Pflege
„Intensiv-Pflege bedeutet für mich vor allem eins: Zeit. Zeit für die Patientin oder den Patienten. Ich arbeite ruhiger und kann alles gut überlegen.“
seit 2022 bei Jona
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Seit Achim wieder nach Hause gekommen ist, betreue ich ihn in der häuslichen Intensivpflege. Intensivpflege für mich, das ist vor allen Dingen Zeit. Zeit haben für den Patienten. Man arbeitet viel ruhiger, kann überlegt alles machen und das finde ich sehr angenehm.
Ich kann ihn in Ruhe durchbewegen. Er ist eigentlich immer entspannt dabei. Ich glaube, dass es ihm guttut, diese Bewegung zu fühlen. Das sind ja alles Dinge, die auch ein Leben ausmachen und das wollen wir ihm auch so angenehm wie möglich gestalten. Das Baden hat natürlich den Aspekt, dass wir ihm etwas Gutes tun wollen.
Ich war fasziniert, wie entspannt er da ist und da haben wir auch das Gefühl, definitiv, dass er das genießt. Ich glaube, ich bin so von meinem Wesen her so eine Kümmerin. Das Rund-um-versorgen, weil das ist schon was, was mir an dem Beruf gut gefällt. Ich bin Karin Yeboha, ich bin Krankenschwester und arbeite jetzt seit sechs Jahren ungefähr in der häuslichen Intensivpflege.
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Ich war vom ersten Tag an bei Willem dabei. Als Willem zur Welt kam, konnte er nicht selbstständig schlucken. Er musste gleich mit einer Magensonde ernährt werden. Es hat auch sehr lange gedauert, bis überhaupt Ansätze des Schluckreflexes gekommen sind.
Willem ist ein sehr fröhliches Kind, sehr spielfreudig. Und das macht es leicht, das spielerische Ranführen an Therapien zum Beispiel, dass er das auch gerne mitmacht. Also ich übernehme die komplette Beaufsichtigung von Willem, was in diesen Zeitraum reinfällt an medikamentösen beziehungsweise therapeutischen Sachen.
Willem ist es von klein auf gewöhnt, dass er täglich inhalieren muss und deswegen macht er es auch sehr gut mit. Man ist wirklich stolz auf ihn, was er so geschafft hat.Wir gehen sehr gerne nach draußen, weil die frische Luft ihm natürlich auch für sein Sekret sehr gut tut. Anschließend geht Willem seinen kleinen Mittagsschlaf machen. Und man setzt sich ein bisschen neben ihn, streichelt ihn ein bisschen und dann schläft Willem sehr schnell ein.
Für die Zukunft wünsche ich ihm, dass er immer mehr Anschluss an seine gleichaltrigen Spielkameraden findet und sich da auch ganz frei fühlen kann. Ich bin Heike Franke und bin seit 2016 in der Intensivpflege beim Jona Pflegedienst.
„Ich bin sehr stolz auf Willem. Er hat schon viel geschafft. Für die Zukunft wünsche ich ihm: Er findet Freunde im gleichen Alter. Und er fühlt sich frei.“
seit 2016 bei Jona
„Manche Menschen brauchen Hilfe von anderen. Diese Hilfe sollen sie bekommen mit einem Lächeln im Gesicht. Das ist für mich Intensiv-Pflege.“
seit 2021 bei Jona
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Ich bin von Herzen jemandem, der gerne Leuten hilft. Da ist eine Person, die ist auf die Hilfe anderer angewiesen. Diese Person, die braucht Hilfe, die soll sie kriegen mit einem Lächeln im Gesicht. Das ist Intensivpflege. Bei Jona ist es wirklich im Vordergrund, dass wir versuchen, unseren Patienten ein normales Leben zu ermöglichen, dass wir Teil haben am Leben des Patienten. Zum Beispiel in dem Fall von Johannes ist es halt wirklich, dass wir sagen können, 95 % des alltäglichen Lebens sind möglich.
Für mich ist Johannes ein Mensch wie jeder andere und wir lachen auch sehr viel zusammen. Wir harmonieren sehr gut. Ich bin im Endeffekt fasziniert davon, wie schnell die Rollis sind und wie wendig auch die Jungs da drin sind. Wie gut die auch dieses Feingefühl haben. Das ist irgendwo auch faszinierend. Wenn ich ihm den Ball auch mal zuspiele, dann kommt er teilweise auch mit ordentlich Karacho zurück, dann ist da richtig Bumms dahinter. Man sieht wirklich, dass Johannes, wenn er hier herumflitzt und dem Ball hinterher eifert, man sieht wirklich, er hat Spaß dabei, er kann das Leben wirklich genießen.
Ich bin in diesem Augenblick derjenige, der ihn dabei unterstützt und ihm dabei auch helfen kann. Das sorgt selber auch für ein gewisses Glücksgefühl. Da ich selber auch eine gewisse Affinität für Fußball habe, würde ich manchmal schon ganz gerne mitspielen, aber ich glaube, die Jungs in ihrem Rollstuhl, die würden mich dann nass machen. Weil da komme ich ja nicht hinterher. Für mich ist es eine Herzensangelegenheit, wirklich, dass ich sagen kann, ich kann Johannes helfen, den Alltag noch so zu gestalten, dass er wirklich sagen kann, abends im Bett: Das war ein supercooler Tag mit dir.
Mit dieser Intention gehe ich halt auch wirklich in den Dienst immer rein. Ich bin Joachim Rumrich und ich arbeite für den Jona Pflegedienst in der Intensivpflege.
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Hier sind wir für Euch da
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Eine Familie mit vielen Gesichtern
Arbeiten bei Jona
Wir begleiten unsere KundInnen und ihre Familien in allen Lebens-Abschnitten. Wir helfen im Alltag und in besonderen Situationen.
Unsere Mitarbeitenden bringen viel Herz und Fürsorge mit. In der 1:1 Betreuung können sie sich ganz auf die KundInnen konzentrieren.
So entsteht mehr Lebens-Qualität.
Unser Team besteht aus vielen langjährigen Mitarbeitenden. Sie fühlen sich bei uns wohl und unterstützen sich gegenseitig.
Wir wünschen uns noch mehr tolle Menschen im Team.
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